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COVID19
Wikifriend Termoscanner

Wozu sind die kontaktlosen Fieberthermometer da?

Die schwerwiegenden Auswirkungen einer globalen Pandemie werden derzeit mit der Ausbreitung von COVID-19 sichtbar. Um die Pandemie langfristig einzudämmen, mussten die Regierungen das Leben vieler Bürgerinnen und Bürger auf der ganzen Welt einschränken. So wurde beispielsweise der Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen wie Alters- und Pflegeheimen, Schulen, Polizeistationen oder Krankenhäusern verboten. Viele Läden waren für lange Zeiträume geschlossen worden. Einige Unternehmen stecken in grossen finanziellen Problemen. 
Die meisten COVID-19-Patienten klagen über eine hohe Körpertemperatur. Fieber hat sich als ein guter Indikator für die Identifizierung von Menschen erwiesen, die an der Krankheit leiden, sowie in der Vergangenheit auch für andere schwere Infektionen wie Ebola, Dengue-Fieber oder Vogelgrippe. Die Bedeutung der Isolierung kranker Menschen verlagert sich daher von der systematischen Überwachung der Körpertemperatur auf den Einsatz intelligenter Wärmebildkameras, der so genannten Thermoscanner, zur Fieberuntersuchung.

In diesem Leitfaden lernen wir alle Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von Thermoscannern kennen. Wir werden auch erfahren, was Sie beim Kauf eines Thermoscanners oder einer Wärmebildkamera beachten müssen, vor allem, um ein nützliches Gerät zur Verfügung zu haben, selbst wenn der Notfall, wie wir alle hoffen, vorüber ist.
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16.05.20

  Messe Hotel 2019 Bozen
Hotels 2019 Bozen Messe

Erster proaktiver Smart Mirror

Wir präsentierten unsere Smart Mirror-Lösung im Startup Village auf der Messe Hotel 2019 in Bozen, Italien.

Hier kann Betrachter mit dem Spiegel sprechen, ganz so wie bei dem Märchen "Schneewittchen". Jeder von uns hat eine intime Beziehung mit dem Spiegel, denn es ist einer der wenigen Momente, in denen wir wirklich mit uns selbst sprechen. Ob in der Umkleidekabine, im Badezimmer oder im Zimmer, am Morgen, wenn wir uns auf den Tag vorbereiten. Der Smart Mirror kann bei täglichen Aufgaben helfen: was wir anziehen sollen (zu Hause oder in der Umkleidekabine), kann uns helfen, uns in einer Rede zu trainieren (Sicherheitskurse, Sprachkurse eLearning, Vorbereitung auf Pitch oder Prüfungen) oder uns helfen, Aspekte der persönlichen Pflege zu erkennen (Schönheit, Fitnessstudio).
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07.10.19

 Fraunhofer SPEAKER 
SPEAKER Fraunhofer IIS voice assistant platform associated partner wikifriend

Wikifriend ist assoziierter Partner des Fraunhofer-Projekts SPEAKER, das Sprachassistenten für Business-to-Business (B2B)-Anwendungen entwickelt.

Wikifriend ist stolz, assoziierter Partner des Fraunhofer-Projekts SPEAKER zu sein. Das Projekt eine in Deutschland entwickelte Sprachassistenten-Plattform für Business-to-Business (B2B)-Anwendungen.
Ziel des SPEAKER-Projektes ist der Aufbau einer führenden Sprachassistenzplattform „Made in Germany“ für Business-to-Business-Anwendungen (B2B). Die Plattform soll offen, modular und skalierbar sein und Technologien, Dienste und Daten über Serviceschnittstellen bereitstellen. Die SPEAKER-Plattform wird eingebettet in ein umfassendes Ökosystem bestehend aus Großindustrie, mittelständischen Unternehmen, Start-Ups und Forschungspartnern, die eine hohe Innovationsfähigkeit sicherstellen. Der Aufbau der Plattform und des Ökosystems wird durch das Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) und das Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) gewährleistet, die bereits über entsprechende Technologien und Erfahrungen im Bereich Sprachassistenztechnologien, Plattformen (z. B. AI4EU – European AI Plattform on Demand) und weltweite Vermarktungsstrategien für Sprach- und Audiotechnologien (z. B. MP3) verfügen.

Die beiden Fraunhofer Institute IIS und IAIS haben Workshops mit zahlreichen Unternehmen durchgeführt, um Anforderungen, Hemmnisse und Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, die als Grundlage für die Konzeption und den Aufbau der Plattform dienen. Die wichtigsten Argumente für eine Sprachassistenzplattform „Made in Germany“ sind Datenschutz, Sicherheit, Privacy und Vertrauen. Besonders durch die kürzlich gemeldeten Vorfälle bei der nicht DSGVO-konformen Gesprächsauswertung bei Google, Alexa und Siri ist dieser Missstand offenkundig geworden. Dies gilt in noch stärkerem Maße für das B2B-Umfeld, in dem unternehmensinterne Daten geschützt werden müssen. Daher adressiert die SPEAKER-Plattform die Themen Daten- und Technologiesouveränität auf diesem wichtigen Zukunftsfeld der Mensch-Maschine-Kommunikation. Darüber hinaus wurden Anforderungen zu den Themen domänenspezifische Anpassbarkeit, Flexibilität bei der Auswahl und Nutzung der Module, offene Schnittstellen zu Datenbanken und Anwendungen, Multilingualität, Paralinguistik (z. B. Erkennung von Emotionen in Stimmlagen) und Beteiligung sowie Aufbau einer Nutzergemeinschaft identifiziert. Parallel zu den Anforderungserhebungen wurden aktuelle Marktstudien ausgewertet, die ein starkes Marktwachstum von Sprachassistenten prognostizieren. Durchschnittlich wird eine 25-prozentige jährliche Zunahme von Geräten mit Sprachassistenzfunktion in den kommenden vier Jahren erwartet.

Ziel der SPEAKER-Plattform ist es, offene, transparente und sichere Sprachassistenzanwendungen bereitzustellen. Dazu gilt es, führende Technologien der Audiovorverarbeitung, Spracherkennung, Natural-Language-Understanding (NLU), Question Answering (QA), Dialogmanagement und Sprachsynthese mittels künstlicher Intelligenz (KI) und Machine Learning zur einfachen und unkomplizierten Nutzung verfügbar zu machen. Aus diesen Schlüsselmodulen werden industrielle Sprachassistenzanwendungen entwickelt, die wiederum über die Plattform in Form von fertigen Skills anderen Marktteilnehmern zur Verfügung gestellt werden können.

Im Vergleich zu bestehenden Sprachassistenzumgebungen (Alexa, Google Assistant) sind folgende wichtigen Eigenschaften gewährleistet und hervorgehoben: Modularität, Datenschutz und Privacy, Offenheit hinsichtlich Technologien, Vernetzung und Verbreitung durch ein offenes Ökosystem und Innovationsfähigkeit. Außerdem wird Datenvielfalt für B2B-Anwendungen durch die Bereitstellung einer Datenplattform und Einbeziehung von Daten- und Anwendungspartnern ermöglicht. Über die Infrastruktur der SPEAKER-Plattform wird ein Austausch von Daten ermöglicht (Community-Ansatz). Außerdem besteht über internationale Netzwerke (MetaNet, European Language Grid) der Zugang zu zahlreichen Sprachkorpora. Die SPEAKER-Plattform wird industrielle Skalierungsmechanismen (z.B. Docker, Kubernetes, Redis) nutzen. Hierzu arbeitet SPEAKER mit dem deutschen Unternehmen iNNOVO-Cloud zusammen. Diese Kooperation ermöglicht uns neben der Gewährleistung von Skalierbarkeit auch Datensicherheit nach DSGVO-Grundsätzen sicherzustellen. Nach Übergabe der Plattform an die Betreibergesellschaft, wird der öffentliche Start der Plattform eine frühzeitige Etablierung der Plattform ermöglichen und so SPEAKER nachhaltig aufstellen. SPEAKER wird zu vergleichbaren Kosten wie etablierte Plattformen angeboten werden und sich vor allem auf B2B-Anwendungen fokussieren.
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01.10.19

  Debunking platform BUTAC
Butac Ientwickelt Publisher-Bot

Wikifriend entwickelt Publisher-Bot 

Wikifriend hat einen Publisher-Bot erstellt, der Fragen verstehen und darauf reagieren kann, nicht nur eine "normale" Suche nach Wörtern durchführen kann, sondern auch bei der Sortierung von Nuzteranfragen hilft. BUTAC ist eine italienische Debunking-Plattform , die dabei hilft, Fake News oder irreführende Nachrichten aufzudecken.

Für BUTAC ist es eine große Hilfe, wenn man bedenkt, wie viele Meldungen von bereits bearbeiteten Nachrichten täglich eintreffen. Jedes Mal, wenn Sie uns einen Bericht über etwas schicken, das Sie mit Hilfe der Suchmaschinen in wenigen Sekunden gefunden hätten, und der virtuelle Assistent Sie mit dem Bericht verlinkt, ist das ein Gewinn für uns. Mit dem neuen System sollte alles schneller und einfacher werden.
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30.09.19

  Interview Analytics Insight
Analytics Insight Interview

Über KI, privacy by design und Sprachassistenten Interview
 

Wikifriend bietet eine Plattform, die eine auf künstlicher Intelligenz basierende Konversationstechnologie verwendet, um den Zugang zu digitalen Inhalten zu erleichtern, für deren Nutzung ansonsten artikulierte Schritte erforderlich wären. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, einen kontinuierlichen Support-Dienst anzubieten, der eine personalisierte Gesprächsebene garantiert, die das Kundenerlebnis verbessert.
Wikifriend bietet eine API, die die Nutzung komplexer Computeranwendungen für jede Person durch einfache Sprachbefehle erleichtert. Mit einem Wort: Inklusion wird durch Innovation ergänzt.
So kann mit dieser Technologie Markenreputation in digitalen Medien überwacht oder Fake News erkannt werden. Auch in die Branchen Gesundheitswesen, Finanzdienstleistungen, Hausautomatisierung und Computer Vision bringt Wikifriend Innovation.
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07.08.19

KI Bundesverband
Wikifriend Bundesverband künstliche Intelligenz

Mitglied im KI Bundesverband

Wir sind stolz darauf, Mitglied im Bundesverband Künstliche Intelligenz zu sein, dem mehr als 160 innovative Unternehmen, KMUs, Existenzgründer und Experten angehören, für die die Entwicklung und Anwendung von Technologien auf der Basis künstlicher Intelligenz ein zentraler Geschäftszweck ist, sowie die Förderung von Forschung, Entwicklung und praktischer Umsetzung von KI-Technologien.

06.08.19

    Interview with Deep Tech Berlin
Deep Tech Berlin Interview

Privatsphäre bei der Nutzung von Sprachassistenten

Interview für DeepTech Berlin mit Maria Krausch, CMO von Wikifriend über innovative Sprachassistenten auf KI-Basis für Marketing-Kampagnen, Smart Home-Anwendungen, Gesundheitsassistenten, virtuelle Touren und CRM-Systeme. 

Mit welchen technologischen Methoden analysiert Wikifriend das gesprochene Wort, um in Echtzeit auf Fragen und Wünsche zu reagieren?
Spracherkennung und Sprachverarbeitung haben verschiedene Nuancen, die es zu entschlüsseln lohnt: Hat der Nutzer gute oder schlechte Laune? Welche Reaktion des Sprachassistenten ist in welcher Situation unangemessen? Wikifriend besitzt einen eigenen semantischen Algorithmus, der Wortarten ermittelt, Stimmungsanalysen vornimmt, bestimmte Zusammenhänge erkennt und Inhalte bewertet. All diese Fähigkeiten nutzen Menschen in der Kommunikation miteinander intuitiv. Wikifriend hat eine Sprachanalyse (NLP) entwickelt, die besonders auf die Gefühlsanalyse und Charakterisierung des einzelnen Nutzers abzielt. Mithilfe unseres Deep Learning-Algorithmus, der ständig dazu lernt, können unsere Nutzer ein personalisiertes Gespräch führen. 
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11.07.19

Nanjing Tech Week
Wikifriend Nanjing Tech Week Techcode Berlin

Wikifriend bei der Nanjing Tech Week & Slush 

Die NJ Techweek ist die wichtigste Innovations- und Technologieveranstaltung im Jahr 2019 in Nanjing. Die Veranstaltung umfasst 40.000 Quadratmeter, 16 branchenspezifische Konferenzen, die weltberühmte SLUSH-Konferenz (die zum ersten Mal außerhalb Shanghais gefeiert wird), ein Pitching- und Matching-Programm für innovative Unternehmen, KMUs und Start-ups.
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23.06.19

     TUM Entrepreneurship Forschungsinstitut
Wikifriend TUM Entrepreneurship Forschungsinstitut

Wikifriend nimmt an einer Studie für die Technische Universität München teil

Diese Studie erforscht, wie Teamprozesse effektiv gemanagt werden und wie Unternehmen die Ressourcen ihres Teams am besten nutzen können. Wir nahmen für etwa 6 Monate an der Studie des TUM Entrepreneurship Forschungsinstituts teil.

22.06.19

   Member of Deep Tech Berlin
Wikifriend Deep Tech Berlin

Wikifriend wird Partner von Deep Tech Berlin

Wikifriend ist stolz darauf, Kampagnenpartner von Deep Tech Berlin zu werden. campaign erzählt der Welt die Stärken der Berliner IT-Branche. Anzeigen in deutschen und internationalen Medien machen Appetit auf die Stadt als Arbeits- und Lebensort. Mit dem Deep Tech Award 2019 würdigt die Kampagne die Innovationskraft aufstrebender Start-ups und etablierter Unternehmen und schafft zusätzliche Aufmerksamkeit für IKT-Lösungen und Produkte "Made in Berlin".

16.06.19

Wir freuen uns auf ihre Nachricht

Wikifriend bietet Software und Hardware mit KI für Smart Home, Smart Health, Sprachassistenten und Computer Vision an

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